Das Gehalt im Beruf Hilfspolizist/in variiert je nach Region, Berufserfahrung und Branche. Im Durchschnitt verdienen Fachkräfte in diesem Beruf jährlich rund 43.284 Euro. Dabei bewegt sich das Gehalt häufig zwischen 38.964 Euro für Berufseinsteiger und 49.044 Euro für erfahrene Fachkräfte.

Das Median-Gehalt von Hilfspolizist/in beträgt etwa 3607 Euro brutto im Monat. Bei einer 40-Stunden-Woche entspricht dies einem Stundenlohn von rund 20.81 Euro/Brutto.

Gehaltsunterschiede nach Regionen

Die Einkommenshöhe in diesem Beruf unterscheidet sich stark zwischen den einzelnen Bundesländern. Hessen liegt hierbei an der Spitze, mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von etwa 47.496 Euro.

Wenn man einen genaueren Blick auf die Städte wirft, zeigt sich, dass Frankfurt am Main derzeit die höchste Vergütung für Hilfspolizist/in bietet. Dort liegt das durchschnittliche Jahresgehalt bei etwa 47.484 Euro.

Ost-West-Vergleich

Auch im Hinblick auf den Unterschied zwischen West- und Ostdeutschland gibt es markante Differenzen. Fachkräfte in Westdeutschland verdienen im Schnitt 3.636 Euro, während in Ostdeutschland das durchschnittliche Gehalt bei 3.368 Euro liegt. Dieser Unterschied ist vor allem auf die unterschiedlichen wirtschaftlichen Strukturen und die Lohnniveaus in den Regionen zurückzuführen.

Insgesamt hängt das Gehalt im Beruf Hilfspolizist/in stark von Faktoren wie Standort, Berufserfahrung und der jeweiligen Branche ab. Um das volle Gehaltspotenzial auszuschöpfen, ist es hilfreich, sich über die Gehaltsunterschiede in den verschiedenen Regionen zu informieren und gezielt in Städten oder Bundesländern zu bewerben, die höhere Gehälter bieten.

Einkommen als Hilfspolizist/in bei 30 Stunden pro Woche

Das Einkommen als Hilfspolizist/in variiert abhängig von Faktoren wie Standort, Berufserfahrung und Branche. Für eine Teilzeitstelle mit 30 Stunden wöchentlicher Arbeitszeit ergibt sich eine reduzierte Vergütung, da die Berechnungsgrundlage meist von einer Vollzeitbeschäftigung mit 40 Wochenstunden ausgeht.

Bei einer Vollzeitstelle liegt das durchschnittliche Jahresgehalt bei rund 43.284 Euro brutto. Für eine 30-Stunden-Woche entspricht dies einem rechnerischen Durchschnittsgehalt von etwa 32.460 Euro brutto jährlich. Die Spanne reicht dabei von etwa 29.220 Euro für Berufseinsteiger bis zu 36.780 Euro für erfahrene Fachkräfte.

Das Median-Gehalt bei 30 Stunden liegt bei etwa 2.705 Euro brutto monatlich, basierend auf einem Stundenlohn von durchschnittlich 20.81 Euro brutto.

Regionale Gehaltsunterschiede

Die Vergütung für Hilfspolizist/in hängt stark von der Region ab. Hessen führt auch bei Teilzeitstellen die Gehaltsskala an. In einer 30-Stunden-Woche liegt das durchschnittliche Jahresgehalt hier bei etwa 35.622 Euro brutto.

Ein Blick auf Städte zeigt, dass Frankfurt am Main besonders attraktive Gehälter bietet. Bei einer Teilzeitbeschäftigung mit 30 Wochenstunden liegt das Durchschnittsgehalt hier bei 35.613 Euro brutto jährlich.

Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland

Auch bei Teilzeitstellen zeigen sich klare Unterschiede zwischen den Regionen:

• Westdeutschland: Durchschnittlich 2.727 Euro brutto monatlich oder etwa 32.724 Euro jährlich bei 30 Stunden wöchentlicher Arbeitszeit.
• Ostdeutschland: Durchschnittlich 2.526 Euro brutto monatlich, was einem Jahresgehalt von etwa 30.312 Euro entspricht.

Die wirtschaftlichen Strukturen und Lohnniveaus der jeweiligen Regionen tragen zu diesen Differenzen bei.

1. Gehalt bei 30 Stunden pro Woche

Bei einer 30-Stunden-Woche entspricht das Gehalt etwa 75% des Vollzeitgehalts.

• Durchschnittliches Jahresgehalt: 32.460 Euro brutto
• Spanne: 29.220 Euro (Berufseinsteiger) bis 36.780 Euro (erfahrene Fachkräfte)
• Monatsgehalt (brutto): 2.705 Euro
• Stundenlohn (brutto): 20.81 Euro

2. Gehalt bei 25 Stunden pro Woche

Bei einer 25-Stunden-Woche entspricht das Gehalt etwa 62,5% des Vollzeitgehalts.

• Durchschnittliches Jahresgehalt: 27.048 Euro brutto
• Spanne: 24.348 Euro (Berufseinsteiger) bis 30.660 Euro (erfahrene Fachkräfte)
• Monatsgehalt (brutto): 2.254 Euro
• Stundenlohn (brutto): 20.81 Euro

3. Gehalt bei 20 Stunden pro Woche

Bei einer 20-Stunden-Woche entspricht das Gehalt etwa 50% des Vollzeitgehalts.

• Durchschnittliches Jahresgehalt: 21.648 Euro brutto
• Spanne: 19.476 Euro (Berufseinsteiger) bis 24.528 Euro (erfahrene Fachkräfte)
• Monatsgehalt (brutto): 1.804 Euro
• Stundenlohn (brutto): 20.81 Euro

Regionale Unterschiede bei Teilzeitstellen

Gehaltsniveau in Hessen und Frankfurt am Main:

• 30 Stunden: 35.613 Euro brutto jährlich
• 25 Stunden: 29.678 Euro brutto jährlich
• 20 Stunden: 23.742 Euro brutto jährlich

In Städten wie Frankfurt am Main, die Spitzengehälter bieten, können diese Werte um bis zu 15 % über dem Durchschnitt liegen.

Ost-West-Vergleich:

• Westdeutschland:
• 30 Stunden: 32.724 Euro brutto jährlich (2.727 Euro/Monat)
• 25 Stunden: 27.270 Euro brutto jährlich (2.273 Euro/Monat)
• 20 Stunden: 21.816 Euro brutto jährlich (1.818 Euro/Monat)

• Ostdeutschland:
• 30 Stunden: 30.312 Euro brutto jährlich (2.727 Euro/Monat)
• 25 Stunden: 25.260 Euro brutto jährlich (2.273 Euro/Monat)
• 20 Stunden: 20.208 Euro brutto jährlich (1.818 Euro/Monat)

Fazit

Das Einkommen in Teilzeit richtet sich stark nach der Arbeitszeit und variiert deutlich je nach Region.

• 30 Stunden: Geeignet für Fachkräfte, die eine gute Balance zwischen Arbeitszeit und Einkommen suchen.
• 25 Stunden: Attraktiv für jene, die mehr Freizeit benötigen, aber dennoch ein solides Einkommen erzielen möchten.
• 20 Stunden: Ideal für Hilfspolizist/in, die aus persönlichen oder beruflichen Gründen ihre Arbeitszeit deutlich reduzieren wollen.

Unabhängig von der gewählten Stundenzahl bieten Hessen und westdeutsche Großstädte die besten Gehaltsaussichten. Eine gezielte Suche in diesen Regionen lohnt sich für alle, die das volle Potenzial ihres Gehalts ausschöpfen möchten.

Hilfspolizist/in in Teilzeit, die 30 Stunden pro Woche arbeiten, profitieren ebenfalls von den regionalen Gehaltsunterschieden. Insbesondere in Westdeutschland und in Großstädten wie Frankfurt am Main sind die Vergütungen überdurchschnittlich hoch. Für Berufseinsteiger und erfahrene Fachkräfte lohnt sich eine gezielte Suche in Regionen mit attraktivem Gehaltsniveau. Neben Berufserfahrung und Qualifikation bleibt der Standort ein entscheidender Faktor für die Höhe des Einkommens.

Wer die Gehaltsmöglichkeiten optimal ausschöpfen möchte, sollte sich umfassend über regionale Unterschiede informieren und entsprechend planen.

Das Gehalt für Hilfspolizist/in variiert je nach Bundesland und spiegelt die wirtschaftlichen Unterschiede innerhalb Deutschlands wider. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der durchschnittlichen Bruttogehälter in den verschiedenen Bundesländern.

Spitzenreiter im Gehalt

Aktuell verdienen Fachkräfte in Hessen am besten, mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 47.496 €.

Das Gehalt für Hilfspolizist/in kann je nach Stadt stark variieren. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der durchschnittlichen Bruttogehälter in verschiedenen Städten Deutschlands.

Spitzenreiter im Gehalt

Fachkräfte in Frankfurt am Main erhalten derzeit das höchste Gehalt für Hilfspolizist/in, mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 47.484 €.

Geringere Gehälter in kleineren Städten

Im Vergleich dazu fallen die Gehälter in kleineren Städten wie Hamburg niedriger aus, hier liegt das durchschnittliche Jahresgehalt bei 39.600 €

Das Gehalt für Hilfspolizist/in unterscheidet sich deutlich zwischen Ost- und Westdeutschland. Diese Unterschiede sind auf verschiedene wirtschaftliche Faktoren zurückzuführen, wie die unterschiedlichen Branchenstrukturen und Lohnniveaus in den Regionen.

Gehalt in Westdeutschland

In Westdeutschland liegt das durchschnittliche Jahresgehalt für Hilfspolizist/in bei etwa 43.632 €, was auf die höhere Tarifbindung, größere Unternehmen und eine stärkere Wirtschaft zurückzuführen ist.

Gehalt in Ostdeutschland

In Ostdeutschland liegt das Durchschnittsgehalt für Hilfspolizist/in bei etwa 40.416 €, was im Vergleich zu Westdeutschland in der Regel etwas niedriger ist. Diese Gehaltsunterschiede sind historisch bedingt, obwohl sich die Löhne in Ostdeutschland in den letzten Jahren stetig verbessert haben.

Die Gehälter im Beruf Hilfspolizist/in variieren auch nach Geschlecht. Diese Unterschiede spiegeln teilweise historische Gehaltslücken wider, die in vielen Branchen nach wie vor existieren.

Gehalt von Männern

Im Durchschnitt verdienen Männer im Beruf Hilfspolizist/in jährlich etwa 43.740 €. Diese Gehaltsunterschiede resultieren oft aus verschiedenen Faktoren, wie Berufserfahrung, Positionen mit höherer Verantwortung oder längeren Karriereverläufen.

Gehalt von Frauen

Frauen verdienen im Durchschnitt 42.528 € pro Jahr in der gleichen Position. Die Differenz im Vergleich zu männlichen Kollegen kann teilweise auf strukturelle Gehaltsunterschiede, Teilzeitarbeit oder unterrepräsentierte Führungspositionen zurückgeführt werden.

Das Gehalt im Beruf Hilfspolizist/in variiert stark nach Altersgruppen und damit verbundener Berufserfahrung.

Gehalt von 25 bis 55 Jahren

Die Altersgruppe von 25 bis 55 Jahren erzielt mit 42.996 € das höchste durchschnittliche Gehalt. In dieser Phase erreichen viele Fachkräfte den Höhepunkt ihrer Karriere, übernehmen verantwortungsvollere Positionen und sammeln wertvolle Erfahrung, was sich positiv auf das Einkommen auswirkt.

Gehalt ab 55 Jahren

Arbeitnehmer ab 55 Jahren verdienen im Durchschnitt 44.220 € pro Jahr. Während das Gehalt oft auf einem hohen Niveau bleibt, kann es in einigen Fällen leicht sinken, wenn Arbeitnehmer in Teilzeit wechseln oder in Positionen mit weniger Verantwortung arbeiten.

Das Gehalt für Hilfspolizist/in variiert erheblich je nach Branche, in der man tätig ist. Branchen mit hohen Gewinnen und hohem Spezialisierungsgrad bieten in der Regel höhere Gehälter als solche mit geringeren Margen oder weniger anspruchsvollen Aufgaben.

• Hundeführer/in Gehalt
• Sicherheitsanlagenmonteur/in Gehalt
• Verkehrskontrolleur/in Gehalt
• Verkehrslotse/-lotsin Gehalt
• Verkehrsüberwacher/in / Hilfspolizist/in Gehalt