Das Gehalt im Beruf Leckageorter/in variiert je nach Region, Berufserfahrung und Branche. Im Durchschnitt verdienen Fachkräfte in diesem Beruf jährlich rund 40.404 Euro. Dabei bewegt sich das Gehalt häufig zwischen 34.152 Euro für Berufseinsteiger und 47.052 Euro für erfahrene Fachkräfte.

Das Median-Gehalt von Leckageorter/in beträgt etwa 3367 Euro brutto im Monat. Bei einer 40-Stunden-Woche entspricht dies einem Stundenlohn von rund 19.43 Euro/Brutto.

Gehaltsunterschiede nach Regionen

Die Einkommenshöhe in diesem Beruf unterscheidet sich stark zwischen den einzelnen Bundesländern. Baden-Württemberg liegt hierbei an der Spitze, mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von etwa 45.360 Euro.

Wenn man einen genaueren Blick auf die Städte wirft, zeigt sich, dass Stuttgart derzeit die höchste Vergütung für Leckageorter/in bietet. Dort liegt das durchschnittliche Jahresgehalt bei etwa 49.032 Euro.

Ost-West-Vergleich

Auch im Hinblick auf den Unterschied zwischen West- und Ostdeutschland gibt es markante Differenzen. Fachkräfte in Westdeutschland verdienen im Schnitt 3.503 Euro, während in Ostdeutschland das durchschnittliche Gehalt bei 2.784 Euro liegt. Dieser Unterschied ist vor allem auf die unterschiedlichen wirtschaftlichen Strukturen und die Lohnniveaus in den Regionen zurückzuführen.

Insgesamt hängt das Gehalt im Beruf Leckageorter/in stark von Faktoren wie Standort, Berufserfahrung und der jeweiligen Branche ab. Um das volle Gehaltspotenzial auszuschöpfen, ist es hilfreich, sich über die Gehaltsunterschiede in den verschiedenen Regionen zu informieren und gezielt in Städten oder Bundesländern zu bewerben, die höhere Gehälter bieten.

Einkommen als Leckageorter/in bei 30 Stunden pro Woche

Das Einkommen als Leckageorter/in variiert abhängig von Faktoren wie Standort, Berufserfahrung und Branche. Für eine Teilzeitstelle mit 30 Stunden wöchentlicher Arbeitszeit ergibt sich eine reduzierte Vergütung, da die Berechnungsgrundlage meist von einer Vollzeitbeschäftigung mit 40 Wochenstunden ausgeht.

Bei einer Vollzeitstelle liegt das durchschnittliche Jahresgehalt bei rund 40.404 Euro brutto. Für eine 30-Stunden-Woche entspricht dies einem rechnerischen Durchschnittsgehalt von etwa 30.312 Euro brutto jährlich. Die Spanne reicht dabei von etwa 25.620 Euro für Berufseinsteiger bis zu 35.292 Euro für erfahrene Fachkräfte.

Das Median-Gehalt bei 30 Stunden liegt bei etwa 2.526 Euro brutto monatlich, basierend auf einem Stundenlohn von durchschnittlich 19.43 Euro brutto.

Regionale Gehaltsunterschiede

Die Vergütung für Leckageorter/in hängt stark von der Region ab. Baden-Württemberg führt auch bei Teilzeitstellen die Gehaltsskala an. In einer 30-Stunden-Woche liegt das durchschnittliche Jahresgehalt hier bei etwa 34.020 Euro brutto.

Ein Blick auf Städte zeigt, dass Stuttgart besonders attraktive Gehälter bietet. Bei einer Teilzeitbeschäftigung mit 30 Wochenstunden liegt das Durchschnittsgehalt hier bei 36.774 Euro brutto jährlich.

Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland

Auch bei Teilzeitstellen zeigen sich klare Unterschiede zwischen den Regionen:

• Westdeutschland: Durchschnittlich 2.627 Euro brutto monatlich oder etwa 31.527 Euro jährlich bei 30 Stunden wöchentlicher Arbeitszeit.
• Ostdeutschland: Durchschnittlich 2.088 Euro brutto monatlich, was einem Jahresgehalt von etwa 25.056 Euro entspricht.

Die wirtschaftlichen Strukturen und Lohnniveaus der jeweiligen Regionen tragen zu diesen Differenzen bei.

1. Gehalt bei 30 Stunden pro Woche

Bei einer 30-Stunden-Woche entspricht das Gehalt etwa 75% des Vollzeitgehalts.

• Durchschnittliches Jahresgehalt: 30.312 Euro brutto
• Spanne: 25.620 Euro (Berufseinsteiger) bis 35.292 Euro (erfahrene Fachkräfte)
• Monatsgehalt (brutto): 2.526 Euro
• Stundenlohn (brutto): 19.43 Euro

2. Gehalt bei 25 Stunden pro Woche

Bei einer 25-Stunden-Woche entspricht das Gehalt etwa 62,5% des Vollzeitgehalts.

• Durchschnittliches Jahresgehalt: 25.260 Euro brutto
• Spanne: 21.348 Euro (Berufseinsteiger) bis 29.412 Euro (erfahrene Fachkräfte)
• Monatsgehalt (brutto): 2.105 Euro
• Stundenlohn (brutto): 19.43 Euro

3. Gehalt bei 20 Stunden pro Woche

Bei einer 20-Stunden-Woche entspricht das Gehalt etwa 50% des Vollzeitgehalts.

• Durchschnittliches Jahresgehalt: 20.208 Euro brutto
• Spanne: 17.076 Euro (Berufseinsteiger) bis 23.520 Euro (erfahrene Fachkräfte)
• Monatsgehalt (brutto): 1.684 Euro
• Stundenlohn (brutto): 19.43 Euro

Regionale Unterschiede bei Teilzeitstellen

Gehaltsniveau in Baden-Württemberg und Stuttgart:

• 30 Stunden: 36.774 Euro brutto jährlich
• 25 Stunden: 30.645 Euro brutto jährlich
• 20 Stunden: 24.516 Euro brutto jährlich

In Städten wie Stuttgart, die Spitzengehälter bieten, können diese Werte um bis zu 15 % über dem Durchschnitt liegen.

Ost-West-Vergleich:

• Westdeutschland:
• 30 Stunden: 31.527 Euro brutto jährlich (2.627 Euro/Monat)
• 25 Stunden: 26.273 Euro brutto jährlich (2.189 Euro/Monat)
• 20 Stunden: 21.018 Euro brutto jährlich (1.752 Euro/Monat)

• Ostdeutschland:
• 30 Stunden: 25.056 Euro brutto jährlich (2.627 Euro/Monat)
• 25 Stunden: 20.880 Euro brutto jährlich (2.189 Euro/Monat)
• 20 Stunden: 16.704 Euro brutto jährlich (1.752 Euro/Monat)

Fazit

Das Einkommen in Teilzeit richtet sich stark nach der Arbeitszeit und variiert deutlich je nach Region.

• 30 Stunden: Geeignet für Fachkräfte, die eine gute Balance zwischen Arbeitszeit und Einkommen suchen.
• 25 Stunden: Attraktiv für jene, die mehr Freizeit benötigen, aber dennoch ein solides Einkommen erzielen möchten.
• 20 Stunden: Ideal für Leckageorter/in, die aus persönlichen oder beruflichen Gründen ihre Arbeitszeit deutlich reduzieren wollen.

Unabhängig von der gewählten Stundenzahl bieten Baden-Württemberg und westdeutsche Großstädte die besten Gehaltsaussichten. Eine gezielte Suche in diesen Regionen lohnt sich für alle, die das volle Potenzial ihres Gehalts ausschöpfen möchten.

Leckageorter/in in Teilzeit, die 30 Stunden pro Woche arbeiten, profitieren ebenfalls von den regionalen Gehaltsunterschieden. Insbesondere in Westdeutschland und in Großstädten wie Stuttgart sind die Vergütungen überdurchschnittlich hoch. Für Berufseinsteiger und erfahrene Fachkräfte lohnt sich eine gezielte Suche in Regionen mit attraktivem Gehaltsniveau. Neben Berufserfahrung und Qualifikation bleibt der Standort ein entscheidender Faktor für die Höhe des Einkommens.

Wer die Gehaltsmöglichkeiten optimal ausschöpfen möchte, sollte sich umfassend über regionale Unterschiede informieren und entsprechend planen.

Das Gehalt für Leckageorter/in variiert je nach Bundesland und spiegelt die wirtschaftlichen Unterschiede innerhalb Deutschlands wider. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der durchschnittlichen Bruttogehälter in den verschiedenen Bundesländern.

Spitzenreiter im Gehalt

Aktuell verdienen Fachkräfte in Baden-Württemberg am besten, mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 45.360 €.

Das Gehalt für Leckageorter/in kann je nach Stadt stark variieren. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der durchschnittlichen Bruttogehälter in verschiedenen Städten Deutschlands.

Spitzenreiter im Gehalt

Fachkräfte in Stuttgart erhalten derzeit das höchste Gehalt für Leckageorter/in, mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 49.032 €.

Geringere Gehälter in kleineren Städten

Im Vergleich dazu fallen die Gehälter in kleineren Städten wie Leipzig niedriger aus, hier liegt das durchschnittliche Jahresgehalt bei 31.932 €

Das Gehalt für Leckageorter/in unterscheidet sich deutlich zwischen Ost- und Westdeutschland. Diese Unterschiede sind auf verschiedene wirtschaftliche Faktoren zurückzuführen, wie die unterschiedlichen Branchenstrukturen und Lohnniveaus in den Regionen.

Gehalt in Westdeutschland

In Westdeutschland liegt das durchschnittliche Jahresgehalt für Leckageorter/in bei etwa 42.036 €, was auf die höhere Tarifbindung, größere Unternehmen und eine stärkere Wirtschaft zurückzuführen ist.

Gehalt in Ostdeutschland

In Ostdeutschland liegt das Durchschnittsgehalt für Leckageorter/in bei etwa 33.408 €, was im Vergleich zu Westdeutschland in der Regel etwas niedriger ist. Diese Gehaltsunterschiede sind historisch bedingt, obwohl sich die Löhne in Ostdeutschland in den letzten Jahren stetig verbessert haben.

Die Gehälter im Beruf Leckageorter/in variieren auch nach Geschlecht. Diese Unterschiede spiegeln teilweise historische Gehaltslücken wider, die in vielen Branchen nach wie vor existieren.

Gehalt von Männern

Im Durchschnitt verdienen Männer im Beruf Leckageorter/in jährlich etwa 40.416 €. Diese Gehaltsunterschiede resultieren oft aus verschiedenen Faktoren, wie Berufserfahrung, Positionen mit höherer Verantwortung oder längeren Karriereverläufen.

Gehalt von Frauen

Frauen verdienen im Durchschnitt 35.412 € pro Jahr in der gleichen Position. Die Differenz im Vergleich zu männlichen Kollegen kann teilweise auf strukturelle Gehaltsunterschiede, Teilzeitarbeit oder unterrepräsentierte Führungspositionen zurückgeführt werden.

Das Gehalt im Beruf Leckageorter/in variiert stark nach Altersgruppen und damit verbundener Berufserfahrung. Jüngere Arbeitnehmer/innen verdienen in der Regel 34.428 EUR/Brutto im JAHR , während erfahrenere Fachkräfte, insbesondere mit zunehmendem Alter, höhere Gehälter bis zu 41.568 EUR/Brutto erzielen.

Gehalt unter 25 Jahren

Berufseinsteiger und jüngere Arbeitnehmer unter 25 Jahren verdienen im Beruf Leckageorter/in im Durchschnitt etwa 34.428 € pro Jahr. In dieser Phase der Karriere ist das Gehalt meist niedriger, da die Berufserfahrung und Qualifikationen noch im Aufbau sind.

Gehalt von 25 bis 55 Jahren

Die Altersgruppe von 25 bis 55 Jahren erzielt mit 41.232 € das höchste durchschnittliche Gehalt. In dieser Phase erreichen viele Fachkräfte den Höhepunkt ihrer Karriere, übernehmen verantwortungsvollere Positionen und sammeln wertvolle Erfahrung, was sich positiv auf das Einkommen auswirkt.

Gehalt ab 55 Jahren

Arbeitnehmer ab 55 Jahren verdienen im Durchschnitt 41.568 € pro Jahr. Während das Gehalt oft auf einem hohen Niveau bleibt, kann es in einigen Fällen leicht sinken, wenn Arbeitnehmer in Teilzeit wechseln oder in Positionen mit weniger Verantwortung arbeiten.

Das Gehalt für Leckageorter/in variiert erheblich je nach Branche, in der man tätig ist. Branchen mit hohen Gewinnen und hohem Spezialisierungsgrad bieten in der Regel höhere Gehälter als solche mit geringeren Margen oder weniger anspruchsvollen Aufgaben.

• Anlagenmechaniker/in - Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Gehalt
• Bearbeiter/in für Gas- und Wasserinst. (§66 BBiG/§42m HWO) Gehalt
• Berufskollegiat/in - Sanitär- u. Heizungstechnik Gehalt
• Brennerspezialist/in (Gas-, Ölfeuerungsanlagen) Gehalt
• Einstellmonteur/in - Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen Gehalt
• Entstaubungswärter/in Gehalt
• Gas- und Wasserinstallateur/in Gehalt
• Gasinstallateur/in Gehalt
• Heizungs- und Sanitärinstallateur/in Gehalt
• Heizungsanlagenbauer/in Gehalt
• Heizungsbauer/in Gehalt
• Heizungsinstallateur/in Gehalt
• Heizungsmonteur/in Gehalt
• Heizungsrohrleger/in Gehalt
• Installateur/in - Energie- und Gebäudetechnik Gehalt
• Installateur/in - Heizung, Lüftung Gehalt
• Klempner/in und Installateur/in Gehalt
• Klima- u. Lüftungsanlagenmaschinist/in Gehalt
• Klima- u. Lüftungsanlagenwärter/in Gehalt
• Klimaanlageninstallateur/in Gehalt
• Klimaanlagenmechaniker/in Gehalt
• Kühlanlagenwärter/in Gehalt
• Lüftungs- und Klimaanlagenbauer/in Gehalt
• Lüftungsanlagenbauer/in Gehalt
• Lüftungsanlagenmechaniker/in Gehalt
• Lüftungsbauer/in Gehalt
• Lüftungsinstallateur/in Gehalt
• Lüftungsklempner/in Gehalt
• Lüftungsmonteur/in Gehalt
• Lüftungsspengler/in Gehalt
• Öl- und Gasfeuerungsmonteur/in Gehalt
• Ölfeuerungsmonteur/in Gehalt
• Ölheizungsmonteur/in Gehalt
• Rohrinstallateur/in Gehalt
• Rohrinstallateur/in u. Klempner/in Gehalt
• Sanitärinstallateur/in Gehalt
• Sanitärmonteur/in Gehalt
• Sprinklermonteur/in Gehalt
• Vorarbeiter/in (Gas- u. Wasserinstallation) Gehalt
• Vorarbeiter/in - Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Gehalt
• Wasserinstallateur/in Gehalt
• Zentralheizungs- und Lüftungsbauer/in Gehalt
• Zentralheizungsbauer/in Gehalt
• Zentralheizungsinstallateur/in Gehalt
• Zentralheizungsmonteur/in Gehalt